Stützvektor und Richtungsvektor
Die Aufgabe soll unter Verwendung von Stützvektor und Richtungsvektor gelöst werden.
Wir starten mit einem leeren 3D-Koordinatensystem (alle Darstellungen mit GeoGebraV6.0).
Geraden durch zwei Punkte im Raum sind durch die Koordinaten der Punkte vollständig und eindeutig festgelegt.
Die beiden zu verwendenden Vektoren sind eng mit den gegebenen Punkten verknüpft.
Wir können einen beliebigen dieser beiden Punkte als Stützpunkt wählen, d.h. als den ersten Punkt, von dem wir wissen,
dass durch ihn die gesuchte Gerade geht. Auf ihn stützt sich die Gerade, deshalbn nennen wir ihn den Stützpunkt S.
Nun gibt es unendlich viele Richtungen, die die Geraden von S aus laufen können.
Hier kommt der zweite Punkt ins Spiel, den wir Richtungspunkt R nennen.
Er bestimmt exakt, in welche Richtung sich die gesuchte Gerade erstreckt.
Gegeben seien die Punkte [pmath size=14]S(1,2,3)[/pmath] und [pmath size=14]R(3,4,5)[/pmath].
Betrachtet werden sollen die Zusammenhänge mit den damit verbundenen Größen.
Gesucht werden zwei alternative Stützvektoren und zwei weitere Richtungsvektoren.

Koodrinatensystem
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen.
Stützvektor und Richtungsvektor
Die Aufgabe soll unter Verwendung von Stützvektor und Richtungsvektor gelöst werden.
Wir starten mit einem leeren 3D-Koordinatensystem (alle Darstellungen mit GeoGebraV6.0).
Geraden durch zwei Punkte im Raum sind durch die Koordinaten der Punkte vollständig und eindeutig festgelegt.
Die beiden zu verwendenden Vektoren sind eng mit den gegebenen Punkten verknüpft.
Wir können einen beliebigen dieser beiden Punkte als Stützpunkt wählen, d.h. als den ersten Punkt, von dem wir wissen,
dass durch ihn die gesuchte Gerade geht. Auf ihn stützt sich die Gerade, deshalbn nennen wir ihn den Stützpunkt S.
Nun gibt es unendlich viele Richtungen, die die Geraden von S aus laufen können.
Hier kommt der zweite Punkt ins Spiel, den wir Richtungspunkt R nennen.
Er bestimmt exakt, in welche Richtung sich die gesuchte Gerade erstreckt.
Gegeben seien die Punkte [pmath size=14]S(1,2,3)[/pmath] und [pmath size=14]R(3,4,5)[/pmath].
Betrachtet werden sollen die Zusammenhänge mit den damit verbundenen Größen.
Gesucht werden zwei alternative Stützvektoren und zwei weitere Richtungsvektoren.

Koodrinatensystem
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen.
Stützvektor und Richtungsvektor
Die Aufgabe soll unter Verwendung von Stützvektor und Richtungsvektor gelöst werden.
Wir starten mit einem leeren 3D-Koordinatensystem (alle Darstellungen mit GeoGebraV6.0).
Geraden durch zwei Punkte im Raum sind durch die Koordinaten der Punkte vollständig und eindeutig festgelegt.
Die beiden zu verwendenden Vektoren sind eng mit den gegebenen Punkten verknüpft.
Wir können einen beliebigen dieser beiden Punkte als Stützpunkt wählen, d.h. als den ersten Punkt, von dem wir wissen,
dass durch ihn die gesuchte Gerade geht. Auf ihn stützt sich die Gerade, deshalbn nennen wir ihn den Stützpunkt S.
Nun gibt es unendlich viele Richtungen, die die Geraden von S aus laufen können.
Hier kommt der zweite Punkt ins Spiel, den wir Richtungspunkt R nennen.
Er bestimmt exakt, in welche Richtung sich die gesuchte Gerade erstreckt.
Gegeben seien die Punkte [pmath size=14]S(1,2,3)[/pmath] und [pmath size=14]R(3,4,5)[/pmath].
Betrachtet werden sollen die Zusammenhänge mit den damit verbundenen Größen.
Gesucht werden zwei alternative Stützvektoren und zwei weitere Richtungsvektoren.

Koodrinatensystem
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen.
Stützvektor und Richtungsvektor
Die Aufgabe soll unter Verwendung von Stützvektor und Richtungsvektor gelöst werden.
Wir starten mit einem leeren 3D-Koordinatensystem (alle Darstellungen mit GeoGebraV6.0).
Geraden durch zwei Punkte im Raum sind durch die Koordinaten der Punkte vollständig und eindeutig festgelegt.
Die beiden zu verwendenden Vektoren sind eng mit den gegebenen Punkten verknüpft.
Wir können einen beliebigen dieser beiden Punkte als Stützpunkt wählen, d.h. als den ersten Punkt, von dem wir wissen,
dass durch ihn die gesuchte Gerade geht. Auf ihn stützt sich die Gerade, deshalbn nennen wir ihn den Stützpunkt S.
Nun gibt es unendlich viele Richtungen, die die Geraden von S aus laufen können.
Hier kommt der zweite Punkt ins Spiel, den wir Richtungspunkt R nennen.
Er bestimmt exakt, in welche Richtung sich die gesuchte Gerade erstreckt.
Gegeben seien die Punkte [pmath size=14]S(1,2,3)[/pmath] und [pmath size=14]R(3,4,5)[/pmath].
Betrachtet werden sollen die Zusammenhänge mit den damit verbundenen Größen.
Gesucht werden zwei alternative Stützvektoren und zwei weitere Richtungsvektoren.

Koodrinatensystem
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie Hamburgefonts, Rafgenduks oder Handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten – man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen.

